Leute,
kaum zu glauben, aber nur noch 17 Tage bis ich meinen Ankunftstag an den Fingern abzaehlen kann... Ich muss also nun tatsaechlich den Tatsachen ins Gesicht sehen und mich langsam aber sicher von diesem herrlichen Stueck Erde verabschieden.
Somit ist dies hoechstwahrscheinlich auch der letzte im Aussieland getippte Blogeintrag, was mich sehr traurig aber auch aufgeregt stimmt. Noch vier Tage bis ich meine kleine Reise an der Goldcoast beginne, um dann am Ostersamstag von Brisbane aus nach Cairns zu fliegen und von dort aus alles nach Plan ohne Plan wie in meinem letzten Post beschrieben starte.
Meine letzten zwei, drei Wochen in Moree waren mit grossem Glueck gesegnet, da ich neben meinem Kellnerjob im Royal auch noch die sich spontan ergebene Moeglichkeit bekommen habe, ganztaegig, fuenf Tage die Woche als Nanny zu arbeiten.
Jeden Morgen also bin 20 min zu meinen beiden Schuetzlingen gefahren, habe Freddy, 9 Monate alt und ein kleiner wahrer Wonneproppen, Fruehstueck gemacht und Milly, fast 3 Jahre alt und aus dem Maerchen Goldilock entsprungen, zur Familycare gefahren. Der Tag ist dann eigentlich immer recht schnell vergangen, da Hollie, die stolze, zu Hause arbeitende Mama der beiden, mir quasi voellige Freiheit gegeben hat.
So konnte ich also das ganztaegige Babysitten mit meinen Freunden verbinden und habe mich mit meinen Kleinen im Auto und jenen zum Spazierengehen, Kaffetrinken oder einfach auf dem Spielplatz getroffen.
Nach 8-12 Stunden Kinderhueten am Tag bin ich abends totmuede nur noch zum Babyspucke abwaschen unter die Dusche und dann ins Bett gesprungen oder einfach aufm Sofa eingeschlafen.
Dennoch liebe ich diesen Job, habe eine super suesse Familie gefunden, fuer dir ich gerne laenger arbeiten wuerde und die fuer mich sogar Morgen eine Pre-Birthday-Party mit BBQ und Kuchen organisiert hat.
Werde also nun die letzten Tage hier geniessen und ganz besonders meine letzten Wochen an der Kueste.
Habt schoene Ostern und geniesst eure ersten Fruehlingstage!
Bin bald wieder da!! Eure Swantje
PS: Hendrik und Anne, ich weunsche euch beiden ein wundervolles Konfirmationsfest!!
Freitag, 26. März 2010
Sonntag, 7. März 2010
Willkommen in der Flaschenbuersten Strasse
Sunrise in Moree
netter kleiner Huntsman in unserer Kueche
(einfach mal aus Spass raufklicken und somit vergroessern)
Wochenendtrip zu Judes Farewell-Party in Sydney
Vorbereitungen fuer die Party mit dem Thema "Geeks and Freaks"
Liebe Verwandte, Bekannte, Freunde und Neugierige!
Nach langer Zeit des Schweigens habe ich es nun endlich geschafft, mir etwas Zeit zu nehmen, um euch ueber die neusten Neuigkeiten zu informieren.
Seit drei Wochen nun lebe ich in der kleinen aber feinen Countrytown Moree.
10000 Einwohner, Mc Donalds, KFC, Subway und die Moebelkaufhaus-Kette Harvey Norman zeugen von ersten Ansaetzen der Zivilisation Australiens. Tatsaechlich ist es mir recht fix gelungen, einen Job als Kellnerin im Royal Hotel zu finden. In diesem habe ich nun schon einige Schichten abgearbeitet und viele nette Leute kennengelernt.
Neben dem Arrangieren vom Vor-, Haupt- und Nachspeisebesteck muss ich auch die 36 Weinsorten auswendig kennen und am besten getestet haben. Dies zeugt von jeder Menge Spass, inbesondere nach der Arbeit beim Feierabend-Drink ;)
Die Vor- und Nachmittage verbringe ich hauptsaechlich mit meiner deutschen Freundin Farina, 22, die ich hier in Moree kennengelernt habe und die selber auch als Au Pair hierher gekommen aber als Verlobte geblieben ist.
Sie hat mich unter anderem auch dazu bewegt, sie mittwochs zu einer Choreografiegruppe zu begleiten, in der ich jede Menge verrueckte Figuren tanze und versuche, die Balance zu halten, aber hauptsaechlich meine Koerperteile NICHT miteinander zu verknoten.
Des Weiteren mache ich den groessten Teil des Haushaltes, waehrend meine Ambo-Mitbewohner auf Arbeit sind. Sowohl die Post holen als auch das Waesche aufhaengen hat sich allerdings schnell als eine besondere Mission herausgestellt.
Dies liegt daran, dass wir alle versuchen, uns insbesondere draussen moeglichst unauffaellig zu bewegen, damit Ronnie, der nervige Nachbar, uns nicht erwischt :D Ronnie verhaellt sich besonders den Ambos gegenueber sehr freundlich und hilfsbereit, schafft es leider aber auch immer wieder, uns alle in stundenlange oede Gespraeche ueber das Wetter oder die Zeitung und wiederholend ueber das Wetter oder die Zeitung zu verwickeln.
Lieber netter Mann, solange er einen nicht erwischt. So kann es schon mal passieren, dass wir die Waesche nass im Korb warten lassen, ein Treffen mit einem Freund im Fitnescenter verschieben oder uns sogar aus der Hintertuer ueber den Zaun auf die Strasse zum sicheren Auto rausschleichen. Bloed ist es nur dann, wenn das Auto in der Garage auf dem Vorplatz steht.
So viel zum Leben im Bottlebrush Drive, Morre, Stadtteil Amaroo.
Nun, wo ich wieder Aussichten auf ein gefuelltes Portmonaie habe, habe ich angefangen, die letzten Wochen (ach, es bricht mir das Herz, daran zu denken) durchzuplanen.
Vorraussichtlich werde ich meine geliebten Ambos in gut drei Wochen verlassen und mich Anfang April auf die Reise nach Sydney und dann direkt nach Cairns begeben. Dort werde ich hoffentlich ein paar schoene Tage voll mit Sightseeing-Touren erleben und dann wieder die Kueste runter nach Airlie Beach reisen.
Von diesem traumhaften Ort soll es dann auf eine 3-4 taegige Segeltour zu den Whitsunday Islands gehen und danach wieder weiter runter nach Noosa, einem Ort in der Naehe Brisbanes, in dem mich eine abenteuerliche Kanutour erwartet, auf der ich drei bis vier Tage mit der Reisegruppe auf mich alleine gestellt bin. Weitere Planung dann wird mindestens ein Tag in Brisbane sein und am Ende mein geliebtes altes Cronulla in Sydney.
Der einzige wirklich sicher gebuchte Teil der Tour ist allerdings nur der Flug nach Cairns. Alles andere wird sich dann hoffentlich guenstig fuer mich in den Hostels und ueber die ortsansaessigen Veranstalter ergeben.
Drueckt mir also die Daumen, dass ich ordentlich Schichten im Royal Hotel bekomme und nicht den Rotwein auf die Gaeste giesse, sodass ich noch ein paar Talerchen zusammen bekomme ;)
Zeit zum mich Vergessen habt ihr ja nun auch kaum noch, in diesem Sinne also "bis demnaechst" oder auf australisch:
See ya soon!!
Freitag, 29. Januar 2010
Ein letztes Mal in Colly
ein paar Meter fliegen in Wattamalla (Royal Nationalpark)
Papageien zum Fruehstueck
Bondi Beach
Oper
Nach der Klettertour
Wolongongs Hafen
Wolongongs Abwehrraketen
im Nirgendwo
Three Sisters in Katoomba
zwei Deutsche feiern Australia Day
Da bin ich (mal) wieder!
Nach ereignisreichen drei Wochen Sydney und Umgebung hat es mich wieder nach Colly verschlagen. Ein letztes Mal also werde ich diesem kleinen Ort Hallo sagen und die einmalige Atmosphaere geniessen.
Tatsaechlich ist es hart fuer mich, sich wieder daran zu gewoehnen, nur einen Anlaufpunkt zu haben, auswaerts zu essen und sich nicht jeden Abend zwischen dutzenden Moeglichkeiten entscheiden zu muessen, wo und wie man die Nacht verbringen soll.
Mein Aufenthalt in Sydney bestand hauptsaechlich aus Sonne, Strand und Meer, aber auch die wunderschoene Innstadt ist nicht verschont geblieben. Absolutes Highlight der Woche in diesem Punkt war natuerlich die Kletterei auf der Harbour Bridge. Das Aufstehen gegen 04.00 Uhr am Morgen hat sich spaetestens dann bezahlt gemacht, als ich wirklich ganz, ganz oben stand und die absolute Portkarten-Aussicht hatte.
Nach drei Stunden Brueckentour gings natuerlich direkt zur Oper und weiteren Sighseeing-Punkten.
Viel beeindruckender fuer mich war allerdings nicht Sydney an sich, sondern die wundervolle Umgebung, die mich verstehen laesst, weshalb Captain Cook sich mit seiner Crew in diesen Buchten niedergelassen hat. Mit diesen meine ich nicht solche wie Bondi-Beach mit seinen gefaehrlichen Bluebottle-Quallen, sondern jene im Royal Nationalpark, der erste Nationalpark der Welt.
Die meiste Zeit also hab ich damit verbracht, die verschiedensten Straende und die geheimen Buchten zu besuchen, die an Filme wie "The Beach" oder "Die blaue Lagune" erinnern. Es haette mich tatsaechlich nicht stark ueberrascht, wenn Jonny Depp um die Ecke gesegelt und mit der Blackbird an einer der naheliegenden Klippen gekentert waere.
Zwischen all diesen wundervollen Erlebnissen bin ich natuerlich auch einigen Pflichten nachgegangen. Unter anderem habe ich mir zwei Abende, jeweils sechs Stunden lang, die Berichte des RSA und RCG Trainers angehoert, in dessen Sitzungen ich gelernt habe, dass man als Kellnerin keinen Betrunkenen Drinks servieren darf.
Naja... Was sein muss, muss sein. Damit hab nun jedenfalls endlich die Moeglichkeit, legal in Bars und Clubs zu arbeiten, was ich in etwas ueber einer Woche ja auch in Moree umsetzen werde.
Nach dieser eher langweiligen Periode in Sydney wurde ich ausfuehrlich mit dem Big Day Out, dem groessten Festival Australiens mit 53.000 Menschen und 42 Grad im Schatten, aber vor allem mit dem Australia Day entschaedigt.
Dieser fand am 26. Jannuar (fuer mich) in einer australischen Flagge gekleidet und mit falschen australischen Fingernaegeln in Cronulla statt, dem bei weitem coolsten aber nicht kaeltesten Stadtteil Sydneys. Mehr als 100 Leute haben sich auf eine kleine Rasenflaeche vor Judes Wohnblock gezwaengt und den Tag damit verbracht, den BBQ-Grill heiss und die Getraenke kalt zu halten, sich im kleinen aufblasbaren Pool oder im grossen weiten Meer abzukuehlen, und einfach nur das schoene typisch australische Wetter zu geniessen.
Alleine fuer diesen einen Tag koennte ich die folgenden Jahre wiederkommen.
Nun bleiben mir nur noch knapp drei Monate bis ich den Flieger nach Hause nehme und euch allen endlich wieder Hallo sagen kann :)
Schon etwas mit Wehmut aber auch Heimweh geplagt, werde ich bald wieder von mir hoeren lassen....
Liebste Gruesse, eure Swantje
Tatsaechlich ist es hart fuer mich, sich wieder daran zu gewoehnen, nur einen Anlaufpunkt zu haben, auswaerts zu essen und sich nicht jeden Abend zwischen dutzenden Moeglichkeiten entscheiden zu muessen, wo und wie man die Nacht verbringen soll.
Mein Aufenthalt in Sydney bestand hauptsaechlich aus Sonne, Strand und Meer, aber auch die wunderschoene Innstadt ist nicht verschont geblieben. Absolutes Highlight der Woche in diesem Punkt war natuerlich die Kletterei auf der Harbour Bridge. Das Aufstehen gegen 04.00 Uhr am Morgen hat sich spaetestens dann bezahlt gemacht, als ich wirklich ganz, ganz oben stand und die absolute Portkarten-Aussicht hatte.
Nach drei Stunden Brueckentour gings natuerlich direkt zur Oper und weiteren Sighseeing-Punkten.
Viel beeindruckender fuer mich war allerdings nicht Sydney an sich, sondern die wundervolle Umgebung, die mich verstehen laesst, weshalb Captain Cook sich mit seiner Crew in diesen Buchten niedergelassen hat. Mit diesen meine ich nicht solche wie Bondi-Beach mit seinen gefaehrlichen Bluebottle-Quallen, sondern jene im Royal Nationalpark, der erste Nationalpark der Welt.
Die meiste Zeit also hab ich damit verbracht, die verschiedensten Straende und die geheimen Buchten zu besuchen, die an Filme wie "The Beach" oder "Die blaue Lagune" erinnern. Es haette mich tatsaechlich nicht stark ueberrascht, wenn Jonny Depp um die Ecke gesegelt und mit der Blackbird an einer der naheliegenden Klippen gekentert waere.
Zwischen all diesen wundervollen Erlebnissen bin ich natuerlich auch einigen Pflichten nachgegangen. Unter anderem habe ich mir zwei Abende, jeweils sechs Stunden lang, die Berichte des RSA und RCG Trainers angehoert, in dessen Sitzungen ich gelernt habe, dass man als Kellnerin keinen Betrunkenen Drinks servieren darf.
Naja... Was sein muss, muss sein. Damit hab nun jedenfalls endlich die Moeglichkeit, legal in Bars und Clubs zu arbeiten, was ich in etwas ueber einer Woche ja auch in Moree umsetzen werde.
Nach dieser eher langweiligen Periode in Sydney wurde ich ausfuehrlich mit dem Big Day Out, dem groessten Festival Australiens mit 53.000 Menschen und 42 Grad im Schatten, aber vor allem mit dem Australia Day entschaedigt.
Dieser fand am 26. Jannuar (fuer mich) in einer australischen Flagge gekleidet und mit falschen australischen Fingernaegeln in Cronulla statt, dem bei weitem coolsten aber nicht kaeltesten Stadtteil Sydneys. Mehr als 100 Leute haben sich auf eine kleine Rasenflaeche vor Judes Wohnblock gezwaengt und den Tag damit verbracht, den BBQ-Grill heiss und die Getraenke kalt zu halten, sich im kleinen aufblasbaren Pool oder im grossen weiten Meer abzukuehlen, und einfach nur das schoene typisch australische Wetter zu geniessen.
Alleine fuer diesen einen Tag koennte ich die folgenden Jahre wiederkommen.
Nun bleiben mir nur noch knapp drei Monate bis ich den Flieger nach Hause nehme und euch allen endlich wieder Hallo sagen kann :)
Schon etwas mit Wehmut aber auch Heimweh geplagt, werde ich bald wieder von mir hoeren lassen....
Liebste Gruesse, eure Swantje
Dienstag, 5. Januar 2010
die letzten Tage im Jahr...
Wie im Dschungelbuch
der oestlichste Felsen
durch die Baeume
ein kleines Stueck Heimat
Hallo alle zusammen!!
Allen noch einmal ein frohes neues Jahr!
Da ist sie wieder! Braungebrannt und heil zu Hause angekommen!
Wo soll man anfangen?
Ich habe ein unglaublich nettes Weihnachten auf Kellys und Carols Veranda verbracht. Es gab vom Wildschwein ueber Ham zu Huehnchen einfach alles, was das Herz begehrt. Jeder war eingeladen und jeder hat etwas Leckeres mitgebracht. Das Buffet war gigantisch und einfach nicht alles zu schaffen. Nachdem man sich dann ordentlich verkoestigt hat, bestand der weitere Nahmittag eigentlich nur noch daraus, sich einen Platz zu suchen und sich von dort, wenn ueberhaupt, fortzubewegen, eher fortzurollen, um sich ein neues Getraenk aus der Kuehlbox zu greifen.
Es war goettlich:)
Am naechsten Tag dann hab ich mich immer noch eher rollend nach Byron Bay begeben. Neun Stunden Fahrt und viel, viel Regen. Wir sind davon ausgegangen, dass wir der Flutkatastrophe in New South Wales weitgehend entgangen sind, das hat sich allerdings zumindest die ersten drei Tage in Byron als falsch herausgestellt. Dennoch hab ich es geschafft, jede trockene Minute zu nutzen und moeglichst viel von der Umgebung zu sehen. So wurde also nicht nur der Strand und die Innstadt sondern auch der Leuchtturm und der "most eastern point" von mir besucht, beim Zweiten eher erklimmt.
Diese mehr sportliche als witzige Aufgabe hat sich allerdings wirklich gelohnt. Nachdem Rob, der Ire (einfach nur Irish genannt), und ich voellig ausgepowert beihnahe auf dem oestlichsten Felsen zusammengebrochen sind, haben wir uns zu einer kurzen Pause entschlossen, die sich zu drei Stunden hinzog. Schuld daran war nichts anderes als die atemberaubende Aussicht und natuerlich: das gute Wetter (kein Regen).
In einem dieser Momente, wo man die Augen schliesst und sich einfach von Gedanken treiben laesst, ist es dann passiert: Ich oeffne meine Augen und direkt vor mir, in der selben Sekunde, springt ein Delfin aus dem Wasser.
Es war der Wahnsinn... Unbeschreiblich...
Auch der Wahnsinn, aber doch eher beaengstigend, war die erste lebendige Schlange, die mir in der Jugendherberge auf dem Weg zum Klo begegnet ist.
Nicht kuerzer als zwei Meter und gerade auf der Jagd. Opfer war ein Babytruthan... Traurig aber wahr. Wie im Fernsehen also war es mir vergoennt, die Schlange bei der Jagd zu beobachten.
Gluecklicherweise hat sie sich keines der beiden doch etwas groesseren Opossums fuers Abendessen vorgenommen, die nur fuenf Minuten vorher auf unserem zeltartigem
Unterschlupft herumgekrabbelt sind.
Unterschlupft herumgekrabbelt sind.
Silvster selber haben wir dann im etwas wildlebenloserem Bellina verbracht. 14.00 Uhr nachmittags des 31.12. eurer Zeit.
Der erste Tag des Jahres wurde dann von mir direkt gleich ausgenutzt und am Strand verbracht, wo ich dann doch noch ein paar Sonnenstrahlen abfangen konnte.
Alles in einem: Byron Bay ist immer wieder eine Sensation wert und wird sicherlich eines meiner liebsten Orte Australiens bleiben.
Nun wieder erstmal in Colly, aber auch nur fuer eine Woche, denn schon naechste Woche gehts fuer mich sieben Tage nach.................. SIDNEY!!!!
Ben, einer meiner Mitbewohner, wird den Reisefuehrer spielen und mir alles Sehenswerte und Lustige zeigen... Eins weiss ich jetzt schon: ich werde die Harbour Bridge erklimmen! Ein Weihnachtsgeschenk meiner Mitbewohner.
Da sagt man ja nicht nein sondern eher Danke :D
Liebste Gruesse aus der Ferne und vergesst nicht: die Haelfte ist schon geschafft....
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