ein paar Meter fliegen in Wattamalla (Royal Nationalpark)
Papageien zum Fruehstueck
Bondi Beach
Oper
Nach der Klettertour
Wolongongs Hafen
Wolongongs Abwehrraketen
im Nirgendwo
Three Sisters in Katoomba
zwei Deutsche feiern Australia Day
Da bin ich (mal) wieder!
Nach ereignisreichen drei Wochen Sydney und Umgebung hat es mich wieder nach Colly verschlagen. Ein letztes Mal also werde ich diesem kleinen Ort Hallo sagen und die einmalige Atmosphaere geniessen.
Tatsaechlich ist es hart fuer mich, sich wieder daran zu gewoehnen, nur einen Anlaufpunkt zu haben, auswaerts zu essen und sich nicht jeden Abend zwischen dutzenden Moeglichkeiten entscheiden zu muessen, wo und wie man die Nacht verbringen soll.
Mein Aufenthalt in Sydney bestand hauptsaechlich aus Sonne, Strand und Meer, aber auch die wunderschoene Innstadt ist nicht verschont geblieben. Absolutes Highlight der Woche in diesem Punkt war natuerlich die Kletterei auf der Harbour Bridge. Das Aufstehen gegen 04.00 Uhr am Morgen hat sich spaetestens dann bezahlt gemacht, als ich wirklich ganz, ganz oben stand und die absolute Portkarten-Aussicht hatte.
Nach drei Stunden Brueckentour gings natuerlich direkt zur Oper und weiteren Sighseeing-Punkten.
Viel beeindruckender fuer mich war allerdings nicht Sydney an sich, sondern die wundervolle Umgebung, die mich verstehen laesst, weshalb Captain Cook sich mit seiner Crew in diesen Buchten niedergelassen hat. Mit diesen meine ich nicht solche wie Bondi-Beach mit seinen gefaehrlichen Bluebottle-Quallen, sondern jene im Royal Nationalpark, der erste Nationalpark der Welt.
Die meiste Zeit also hab ich damit verbracht, die verschiedensten Straende und die geheimen Buchten zu besuchen, die an Filme wie "The Beach" oder "Die blaue Lagune" erinnern. Es haette mich tatsaechlich nicht stark ueberrascht, wenn Jonny Depp um die Ecke gesegelt und mit der Blackbird an einer der naheliegenden Klippen gekentert waere.
Zwischen all diesen wundervollen Erlebnissen bin ich natuerlich auch einigen Pflichten nachgegangen. Unter anderem habe ich mir zwei Abende, jeweils sechs Stunden lang, die Berichte des RSA und RCG Trainers angehoert, in dessen Sitzungen ich gelernt habe, dass man als Kellnerin keinen Betrunkenen Drinks servieren darf.
Naja... Was sein muss, muss sein. Damit hab nun jedenfalls endlich die Moeglichkeit, legal in Bars und Clubs zu arbeiten, was ich in etwas ueber einer Woche ja auch in Moree umsetzen werde.
Nach dieser eher langweiligen Periode in Sydney wurde ich ausfuehrlich mit dem Big Day Out, dem groessten Festival Australiens mit 53.000 Menschen und 42 Grad im Schatten, aber vor allem mit dem Australia Day entschaedigt.
Dieser fand am 26. Jannuar (fuer mich) in einer australischen Flagge gekleidet und mit falschen australischen Fingernaegeln in Cronulla statt, dem bei weitem coolsten aber nicht kaeltesten Stadtteil Sydneys. Mehr als 100 Leute haben sich auf eine kleine Rasenflaeche vor Judes Wohnblock gezwaengt und den Tag damit verbracht, den BBQ-Grill heiss und die Getraenke kalt zu halten, sich im kleinen aufblasbaren Pool oder im grossen weiten Meer abzukuehlen, und einfach nur das schoene typisch australische Wetter zu geniessen.
Alleine fuer diesen einen Tag koennte ich die folgenden Jahre wiederkommen.
Nun bleiben mir nur noch knapp drei Monate bis ich den Flieger nach Hause nehme und euch allen endlich wieder Hallo sagen kann :)
Schon etwas mit Wehmut aber auch Heimweh geplagt, werde ich bald wieder von mir hoeren lassen....
Liebste Gruesse, eure Swantje
Tatsaechlich ist es hart fuer mich, sich wieder daran zu gewoehnen, nur einen Anlaufpunkt zu haben, auswaerts zu essen und sich nicht jeden Abend zwischen dutzenden Moeglichkeiten entscheiden zu muessen, wo und wie man die Nacht verbringen soll.
Mein Aufenthalt in Sydney bestand hauptsaechlich aus Sonne, Strand und Meer, aber auch die wunderschoene Innstadt ist nicht verschont geblieben. Absolutes Highlight der Woche in diesem Punkt war natuerlich die Kletterei auf der Harbour Bridge. Das Aufstehen gegen 04.00 Uhr am Morgen hat sich spaetestens dann bezahlt gemacht, als ich wirklich ganz, ganz oben stand und die absolute Portkarten-Aussicht hatte.
Nach drei Stunden Brueckentour gings natuerlich direkt zur Oper und weiteren Sighseeing-Punkten.
Viel beeindruckender fuer mich war allerdings nicht Sydney an sich, sondern die wundervolle Umgebung, die mich verstehen laesst, weshalb Captain Cook sich mit seiner Crew in diesen Buchten niedergelassen hat. Mit diesen meine ich nicht solche wie Bondi-Beach mit seinen gefaehrlichen Bluebottle-Quallen, sondern jene im Royal Nationalpark, der erste Nationalpark der Welt.
Die meiste Zeit also hab ich damit verbracht, die verschiedensten Straende und die geheimen Buchten zu besuchen, die an Filme wie "The Beach" oder "Die blaue Lagune" erinnern. Es haette mich tatsaechlich nicht stark ueberrascht, wenn Jonny Depp um die Ecke gesegelt und mit der Blackbird an einer der naheliegenden Klippen gekentert waere.
Zwischen all diesen wundervollen Erlebnissen bin ich natuerlich auch einigen Pflichten nachgegangen. Unter anderem habe ich mir zwei Abende, jeweils sechs Stunden lang, die Berichte des RSA und RCG Trainers angehoert, in dessen Sitzungen ich gelernt habe, dass man als Kellnerin keinen Betrunkenen Drinks servieren darf.
Naja... Was sein muss, muss sein. Damit hab nun jedenfalls endlich die Moeglichkeit, legal in Bars und Clubs zu arbeiten, was ich in etwas ueber einer Woche ja auch in Moree umsetzen werde.
Nach dieser eher langweiligen Periode in Sydney wurde ich ausfuehrlich mit dem Big Day Out, dem groessten Festival Australiens mit 53.000 Menschen und 42 Grad im Schatten, aber vor allem mit dem Australia Day entschaedigt.
Dieser fand am 26. Jannuar (fuer mich) in einer australischen Flagge gekleidet und mit falschen australischen Fingernaegeln in Cronulla statt, dem bei weitem coolsten aber nicht kaeltesten Stadtteil Sydneys. Mehr als 100 Leute haben sich auf eine kleine Rasenflaeche vor Judes Wohnblock gezwaengt und den Tag damit verbracht, den BBQ-Grill heiss und die Getraenke kalt zu halten, sich im kleinen aufblasbaren Pool oder im grossen weiten Meer abzukuehlen, und einfach nur das schoene typisch australische Wetter zu geniessen.
Alleine fuer diesen einen Tag koennte ich die folgenden Jahre wiederkommen.
Nun bleiben mir nur noch knapp drei Monate bis ich den Flieger nach Hause nehme und euch allen endlich wieder Hallo sagen kann :)
Schon etwas mit Wehmut aber auch Heimweh geplagt, werde ich bald wieder von mir hoeren lassen....
Liebste Gruesse, eure Swantje